Ohrenschmalz wird durch die Kombination von Sekreten und Epithelresten gebildet, die von den Drüsen im äußeren Gehörgang produziert werden. Wenn dieses Ohrenschmalz den äußeren Gehörgang vollständig blockiert, spricht man von einem Stopfen.
Was ist Ohrenschmalz (Stöpsel)?
Es ist die Substanz, die durch die Kombination der von den Drüsen im äußeren Gehörgang produzierten speziellen Sekretion mit der Sekretion der Talgdrüsen und Epithelreste gebildet wird. Ohrenschmalz hemmt das Wachstum von Pilzen und Bakterien. Darüber hinaus verhindert diese ölige und klebrige Substanz zusammen mit den Haaren am Eingang des äußeren Gehörgangs das Eindringen von Staubpartikeln und lebenden Insekten, die von außen eindringen können. Patienten, die sich dessen nicht bewusst sind, bemühen sich, diesen Schmutz zu reinigen. Zu diesem Zweck versuchen sie, ihre Ohren mit Ohrreinigungsstäbchen (!) zu reinigen. Diese Aktion kann sowohl den äußeren Gehörgang als auch das Trommelfell schädigen, Hautabschürfungen im äußeren Gehörgang können den Boden für Bakterien- und Pilzinfektionen bereiten. Normalerweise klärt sich der äußere Gehörgang spontan. Der angesammelte Schmutz zerfällt mit der Bewegung des Kiefergelenks in Partikel. Müll mit Watte am Ende tut nichts anderes als den Schmutz nach vorne zu schieben. Schmutz, der gegen die Membran gedrückt wird, kann die spätere Entfernung erschweren. Ohrenschmalz wird bei manchen Menschen unterproduziert. Diese Situation kann den Weg für Ohrenjucken und Infektionen durch Kratzen ebnen.In einigen Fällen wird Ohrenschmalz so stark produziert, dass es den äußeren Gehörgang vollständig blockiert. Besonders während der Meeressaison und nach dem Baden quillt Ohrenschmalz, das Wasser aufnimmt und plötzlich den äußeren Gehörgang verstopft. Der Patient kommt mit einer Beschwerde über Hörverlust. Okklusives Ohrenschmalz hat die Eigenschaft der Wiederholung. Da diese Patienten schon früher ihre Ohren gewaschen haben, kommt es nicht selten vor, dass sie direkt mit einem Ohrenspülwunsch kommen. Einige Patienten kommen möglicherweise mit derselben Bitte, obwohl sie aus anderen Gründen einen Hörverlust haben.
Welche Beschwerden werden bei Ohrenschmalz (Stöpsel) beobachtet?:
Völlegefühl im Ohr
Schwerhörigkeit
summen, klingeln
Schwindel
Ohrenschmerzen
Was ist Ohrenschmalz (Manschette) Behandlung?
Ohrenspülung (Ohrenspülung) und/oder Kürettage von Ohrenschmalz und/oder Ohrpunktion sind häufig angewandte Behandlungsmethoden. Bei der Ohrspülung sollte kein vorheriger Ausfluss aus dem Ohr und kein Loch im Trommelfell vorhanden sein. Andernfalls werden alle Bakterien des äußeren Gehörgangs in das Mittelohr geschoben und eine Ohrenentzündung wird eingeleitet. Beim Waschen ist beim Patienten Schwindel zu sehen. Magistrale Medikamente, die mit Glycerin und sauerstoffangereichertem Wasser zubereitet werden, werden häufig bei hartnäckigen Pfropfen verwendet. Dies reduziert sowohl die Bakterien in der Umgebung als auch sorgt dafür, dass der Stopfen leicht entfernt oder ohne Bearbeitung entfernt werden kann. Der Stopfen wird unter dem Mikroskop mit Hilfe eines Absaugers gereinigt. Eine Ohrpunktion sollte vor allem bei Patienten mit vorherigem Ohrenausfluss und perforierten Membranen bevorzugt werden. Wenn nicht bekannt ist, ob ein Loch vorhanden ist oder nicht, sollte diese Behandlungsmethode dennoch bevorzugt werden.
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